Bevor Sie einen Vertrag unterzeichnen oder einen Fachmann mit der Inspektion Ihres Hauses beauftragen, sollten Sie einige Dinge beachten.
Es ist eine anerkannte Tatsache, dass jeder, der ein Haus kauft, es von Fachleuten inspizieren lassen sollte. Es ist jedoch eine gute Idee, wachsam zu sein und potenzielle Probleme bereits vor Vertragsunterzeichnung im Auge zu behalten. Hier ist, worauf Generalunternehmer Tom Silva bei seiner ersten Besichtigung eines Hauses achtet.
Blick aus der Ferne: Beginnen Sie mit einer Seitenansicht der Straßeninspektion. Schauen Sie sich an, wie das Haus gelegen ist. Wenn das Grundstück zum Haus hin abfällt, gibt es eine ausreichende Entwässerung? Sie sollten das Dach auf gerade Linien und Dächer in gutem Zustand überprüfen. Es sollten keine Unebenheiten oder Vertiefungen vorhanden sein.
Nahaufnahme: Werfen Sie einen Blick auf das Äußere Ihres Hauses. Wenn die Außenverkleidung und Zierleisten gestrichen sind, gibt es Blasenbildung oder starkes Abblättern? Befindet sich der Boden rund um das Haus in direktem Kontakt mit dem Abstellgleis oder der Zierleiste? Untersuchen Sie den Zustand von Türen und Fenstern. Sind Sturmfenster noch in gutem Zustand mit allen Bildschirmen und Glasscheiben intakt? Schließen Außentüren problemlos bündig? Sind Schwellen beschädigt oder lose?
Im Haus: Überprüfen Sie die Decken und Wände auf Anzeichen von Wasserschäden, wie z. B. Flecken oder Anzeichen von Schimmel. Gibt es losen Putz oder abblätternde Farbe? Fühlen sich Treppen stabil an? Sind die Holzarbeiten und Zierleisten gerissen oder beschädigt?
Mögliche Probleme sind nicht unbedingt ein Grund, das gewünschte Haus nicht zu kaufen, aber sie sollten sicherlich den Preis beeinflussen, den Sie zahlen werden. Das Aufdecken eines Fehlers kann Ihnen helfen, den Verkaufspreis herunterzuhandeln. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, hilft es Ihnen, einen niedrigeren Preis für den Verkauf Ihres Hauses auszuhandeln, wenn Sie im Voraus wissen, dass eine kostspielige Reparatur ansteht.
